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Der internationale Pandemie-Vertrag der WHO – #StopTheTreaty

1. Was die Globalisten wollen

Die Globalisten sehen die COVID-19-Pandemie als einmalige Gelegenheit für eine globale ‚Gesundheitsarchitektur’ der WHO (World Health Organization). Das noch in Verhandlung befindliche, internationale Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien soll für alle WHO Mitgliedstaaten rechtsverbindlich werden.

Die WHO kann bereits jetzt Pandemien selbst definieren und ausrufen. Mithilfe dieses Abkommens würde sie berechtigt, ihre Gesundheitspolitik gegen nationalstaatliches Recht vor Ort durchzusetzen. Die WHO ist demokratisch in keiner Weise legitimiert und basiert auf einem ‚Public Private Partnership’ Komplex, der zum größten Anteil von der Pharmaindustrie und privaten Stiftungen finanziert wird. Die bekanntesten Finanziers sind die Bill & Melinda Gates Stiftung und GAVI (Global Alliance for Vaccines and Immunisation), die beide primär auf Impfstoff-Entwicklung, klinische Testverfahren und deren globale Vermarktung abzielen.

Die von der EU angeführten Freunde des Abkommens (Friends of the Treaty):

Quelle: Euopäischer Rat – Think Tanks‘ reports on COVID-19 and the recovery fund

Die Ziele des Pandemie-Vertrags sehen vor:

  • mehr rechtliche Befugnisse der WHO über persönliche gesundheitliche Entscheidungen, Rechte und Freiheiten: “One Health” approach
  • 100 Tage von Virus Identifikation bis zur Impfung (incl. Impfstoffprüfung und Impfstoffzulassung)
  • mehr Produktionskapazitäten für Impfstoffe, schnellere klinische Verfahren, rechtsverbindliche und automatische Umsetzung
  • internationale Einheiten der WHO regeln die Pandemie in den Mitgliedsstaaten
  • Emergency Program – Infodemic Management, über Verträge im Rahmen der Public Private Partnership mit den großen Social Media Plattformen werden Gesundheitsinformationen als korrekte Information oder als Desinformation eingestuft. Social Listening zur Bekämpfung von “Vaccine Hesitancy” [Impf-Zurückhaltung] und zur Identifikation der Meinungsführer von Desinformation. Online zu beobachten unter EARS Early Warning Link
Zeitplan für den Pandemievertrag/ Quelle: WHO

Dr. Silvia Behrendt, Verwaltungsjuristin und Pandemie-Rechtlerin sagt zu den Plänen der WHO: „Aber, dass man sagt, wenn eine Krankheit die Allgemeinbevölkerung tatsächlich gut übersteht und die Allgemeinbevölkerung kein Problem hat, besonders mit der neuen Variante, und man hat noch immer solche Maßnahmen und solche Empfehlungen, die die einzelnen Bürgerrechte und fundamentalen Grundrechte derart stark beschneiden. …wenn man nicht diesen Sprung schafft, zu diesen Schluss zu kommen, dass es unhaltbar, unverhältnismäßig und ungeeignete Mittel sind, dann wird man noch viel schwerere Fehler begehen, wenn man sich einen neuen Vertrag macht mit dieser Intention!“

Noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit hat eine Organisation offen einen Putsch gegen die Souveränität und die gesundheitliche Freiheit jedes Menschen auf der Erde geplant.

2. Was wir wollen

Als Teil der Menschheitsfamilie rufe ich dazu auf, für das Recht an unserem Körper einzustehen, und dieser Körper umfasst uns alle, unsere Selbstorganisation und unsere Gemeinschaft. Mein persönlicher Leitstern unserer Bewegung ist Dr. Robert W. Malone, ein führender Kopf der mRNA-Vakzin-Forschung, aus dem Mainstream ausgespuckt, wie so viele in der Corona-Zeit. Er gibt uns in einer berührenden Ansprache drei Begriffe an die Hand: Integrität (Integrity), Würde (Dignity) und Gemeinschaft (Community). (Link). Nehme ich diese drei Werte an, ändert sich meine innere Haltung zum ‚Leben vor dem Tod’. Besonders, weil diese drei Werte auf soziale Kommunikation und nicht auf Moralismus setzen.

Und eines ist klar, sie erfordern auch ein anderes politisches Handeln:

  • Nationalstaatliche Gesundheitssysteme aus privatwirtschaftlicher Hand befreien, konsolidieren, ausbauen und fördern
  • Interdisziplinäre Experten-, Bürgerräte zur Beurteilung der Gesundheits-/Notfall-Lage und frühzeitiges Maßnahmenkonzept für eine gesellschaftlich verträgliche Abwendung gesundheitlicher Gefahren
  • Frühzeitige Aufklärung in Medien und Bildung über natürliche Immunität, Vorsorge und Behandlungsmethoden, Angst & Panik bekämpfen
  • Fördern und sicherstellen informierter und freier Gesundheits- und Impfentscheidung
  • Bewegungs-, Reise- und Entscheidungsfreiheit erhalten, vollkommen unabhängig von digitalen Gesundheits-Apps oder -Zertifikaten
  • keine Überwachung und kein Meinungs-Management durch die WHO mithilfe des Social Listening auf den Internet und Social Media Plattformen, keine finanziellen Zuwendungen von Staat oder Privatwirtschaft an die Systemmedien
  • Deutschlands Austritt aus der WHO!

3. Was wir tun können

Sich informieren ist ein Anfang!

Der WHO-Pandemievertrag – Gesunde Stunde #48 mit Dr. Silvia Behrendt Verwaltungsjuristin und Pandemie-Rechtlerin (Link)

Norbert Häring – Mit dem WHO-Pandemievertrag in den autoritären Transhumanismus (Link)

Wolfgang Wodarg – Wir brauchen sehr viel Mut! (Link)

Weltgesundheitsrat zum WHO-Pandemievertrag: „Unnötig und Bedrohung der Souveränität“ (Link)

#StoptheTreaty verfolgen – dieser hashtag ist in den sozialen Medien auf allen Plattformen zu finden. Er wird getragen durch folgende Initiativen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

t.me/wch_org – World Council of Health
„Die WCH ist ein weltweiter Zusammenschluss gesundheitsorientierter Organisationen und zivilgesellschaftlicher Gruppen, die sich bemühen, das Wissen über die öffentliche Gesundheit und die Entscheidungsfindung durch Wissenschaft und gemeinsame Weisheit zu erweitern.“ Bekannte Mitglieder der WCH sind Dr. Tess Lawrie, und die österreichische Ärztin Maria Hubmer-Mogg
Link

t.me/StopTheTreatySouthAfrica
Unser Ziel ist es, die Unterzeichnung aller WHO-Verträge zu stoppen, die der WHO, dem WEF und den Vereinten Nationen noch mehr Macht über unsere Souveränität geben werden. Stop the Treaty South Africa ist ein Chapter der African Coalition to Stop the Treaty – ein Partner des World Council for Health“
Link

James Roguski, US-amerikanischer Aktivist gegen Corona-Maßnahmen. Er stellt offene Briefe an die WHO auf Substack bereit
Es liegt in der Verantwortung eines jeden Menschen, seine wichtigsten Überzeugungen zu hinterfragen, Autoritätsansprüche in Frage zu stellen und ungerechte Gesetze zu missachten. Nur so können wir wachsen und gleichzeitig frei bleiben und unsere Integrität bewahren.“ Link

An die WHO schreiben

Public hearings regarding a new international instrument on pandemic preparedness and response, 12 – 13 April 2022, 16 – 17 June 2022 Link

Am Ball bleiben und das Thema in die breite Öffentlichkeit tragen.
Noch klingt eine Forderung zum Austritt Deutschlands aus der WHO utopisch, doch erinnert man sich an die Vorstöße zu den Freihandelsverträgen (z.B. TTIP), so konnten diese zumindest bis heute noch nicht umgesetzt werden. Auch die WHO hat starken Gegenwind verdient.

(Christine Schillinger)