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Heraus zum 1. Mai

Im Bewusstsein der Bedeutung des langen Kampfes der Arbeiterklasse gegen Unterdrückung und Gewalt organisierte ein Bündnis von Organisationen, die im Widerstand gegen die verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen der Regierung entstanden waren, einen eigenen Demonstrationszug. Die etwa 800 Teilnehmer zogen friedlich vom Nettelbeckplatz über den Franz-Neumann-Platz zum Gesundbrunnen.

Am Straßenrand von der Polizei unter Kontrolle gehalten: Die maskierten Jugendlichen der selbst ernannten Antifaschisten skandierten „Nazis raus!“ Das konnten die Demonstranten uneingeschränkt teilen. Der Demonstrationszug für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenwürde wurde auch von der Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik in Augenschein genommen. Insgesamt verlief der Tag bei trockenem Wetter so friedlich wie schon lange nicht mehr in Berlin.

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(Dieter)

Fotos: ©dieterbonitz