Anlass zum Feiern und zur Retrospektive
DieBasis Berlin feierte ihren 4. Geburtstag. Am 31. Juli 2020, vor vier Jahren, bildete sich der Gründungsvorstand des Landesverbandes Berlin, ein wichtiger Schritt hin zu bundesweiten Strukturen einer jungen Partei, die ausgehend von den verfassungsfeindlichen Coronamaßnahmen des Merkel-Regimes sich seither für mehr Demokratie einsetzt.
Trotz der administrativen Beendigung der sogenannten Pandemie durch den sich als Gesundheitsminister darstellenden SPD-Politiker und Pharma-Lobbyisten Lauterbach sind die Probleme in diesem Land nicht weniger geworden. Neben den Versuchen der Technokraten in Politik, Medien und Wirtschaft das Internet zu kontrollieren, sind es die fortwährende Schikanierung alternativer Medien bis hin zum Verbot, die Ausgrenzung Andersdenkender mittels einer euphemistisch „Demokratiefördergesetz“ genannten Direktive sowie die Verschärfung des §130 StGB, die Grundrechte beschneiden und Debattenräume auf ein Minimum einengen. Internationale NGOs und Brüsseler EU-Bürokratie greifen nach den hoheitlichen Rechten der Nationen und sorgen so für weiteren Demokratieabbau. Über allem schwebt das Damoklesschwert eines dritten, alles zerstörenden Weltkrieges.
Es bleibt also viel zu tun, das Volk als Souverän wieder in die Entscheidungen unser aller Leben betreffend einzubinden. „In der Demokratie geht es immer darum, was der Bürger will; in der Tyrannei dreht sich alles darum, was er noch darf.“ (Roland Rottenfußer)
An diesem 31. Juli 2024 wollten es sich die Berliner Basistas gut gehen lassen. Landesschatzmeister Dieter hatte ein Schiff gechartert, kulturelle Beiträge waren vorbereitet und einige Gäste geladen. Allein, es sollte anders kommen. Das Boot war defekt, so die Aussage des Betreibers.
Das Angebot, über zwei kleinere Boote zu verfügen, um die 75 Teilnehmer aufzunehmen, konterkarierte die Intention, bei geselligem Beisammensein und guten Gesprächen den Zusammenhalt der Berliner Basis zu pflegen und zu festigen.
Unser Gast, der unermüdliche Captain Future, hatte die zündende Idee, in die nächstliegende Biergartenanlage „Kater Holzig“ einzurücken, angesichts der verbliebenen Menschenmasse von immer noch gut 50 Gästen mit einem gewissen Risiko behaftet. Nach einigen etwas zähen Verhandlungen gelang es uns, im Restaurant „Katerschmaus“ direkt am Spreeufer Plätze zu beziehen und den Abend bei allerlei Gaumenfreuden und erlesenen Getränken zu einem bleibenden Erlebnis werden zu lassen.
(Scotti)
Fotos: ©scottiberlin